Bildung wirksam stärken

Mit dem heute eingebrachten Gesetz zur BAföG-Änderung wird der Bund ab 2015 die BAföG-Förderung komplett selbst übernehmen. Zudem werden in 2016 die Fördersätze deutlich angepasst.

"Das ist ein wichtiger Schritt, um die Bildung insgesamt stärker zu fördern und zugleich das unter Kanzler Willy Brandt eingeführte Förderprogramm für Schüler und Studierende wirksam anzupassen", freut sich der Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut.

In den Ländern wird so der finanzielle Spielraum im Bildungsbereich erhöht. Dabei hat NRW unter der rot-grünen Regierung gerade in der frühkindlichen Förderung längst vorgelegt. "Mit den Neuerungen im KiBiZ hat das Land in erheblichem Umfang zusätzliche Mittel für die frühkindliche Bildung bereitgestellt und wird dies auch in den kommenden Jahren beibehalten. Die Mittel des Bundes sind folglich eine willkommene Unterstützung", erklärt Britta Altenkamp, Essener SPD-Landtagsabgeordnete.

Beide Politiker freuen sich, dass ab dem Zeitpunkt der Erhöhung der Bedarfs- und Einkommenssätze nicht nur mehr Unterstützung für den Einzelnen zur Verfügung steht, sondern auch viele zusätzliche Anspruchsberechtigte hinzukommen. "Rund 110.000 werden es bundesweit sein. So wird beispielsweise die Lücke zwischen Bachelor- und Masterstudiengang dadurch geschlossen, dass bereits die vorläufige Zulassung zum Masterstudiengang eine Förderung, natürlich unter Rückförderungsvorbehalt, ermöglicht", ergänzt Dirk Heidenblut.

Beide Politiker freuen sich, dass ab dem Zeitpunkt der Erhöhung der Bedarfs- und Einkommenssätze nicht nur mehr Unterstützung für den Einzelnen zur Verfügung steht, sondern auch viele zusätzliche Anspruchsberechtigte hinzukommen. "Rund 110.000 werden es bundesweit sein. So wird beispielsweise die Lücke zwischen Bachelor- und Masterstudiengang dadurch geschlossen, dass bereits die vorläufige Zulassung zum Masterstudiengang eine Förderung, natürlich unter Rückförderungsvorbehalt, ermöglicht", ergänzt Dirk Heidenblut.